Konzert: Puka in the Closet & Alexandra Supertramp
Puka in the Closet – Die (2017) in Kassel gegründete Band performt mit ihren sechs Mitgliedern eigene Songs in englischer Sprache, garniert mit einigen Covern. In Sachen musikalischer Einflüsse wird Vielfalt groß geschrieben. Präsentiert sich der eine Song noch im ruppigen Punk-Gewand, überrascht der nächste schon mit Offbeat und Ska-Attitüde oder cool rockigen Gepräge. Mandoline und Whistle verleihen dem ganzen einen Folk-Touch, selbst Bodrhan und Löffel finden Verwendung. Hinzu kommen melodiöse Gesangslinien und kraftvoll, knackige
Gitarren. All das verbindet sich zu einem Sound, der sich weniger in enge Genregrenzen pressen lässt – sondern mit musikalischer Kreativität, Abwechslung, Leidenschaft und viel Spaß unterhält.
Die Zeit des Corona-Lockdown haben die Sechs kreativ für die Entwicklung und Umsetzung neuer Songideen genutzt.
Nach einigen gut besuchten, spaßigen Live-Konzerten freuen sich die Sechs auf ein erneutes Aufspielen im Sommer 2022.
Besetzung:
Daniel Schulz – Schlagzeug
Arvid Zschippang – Bass
Nico Rohrer – Gesang
Max Merkel -Mandoline/Gitarre/Bodhran
Josy Grimm – Tin Whistle/Querflöte/Akustikgitarre/Backgroundgesang
Andreas Süßenguth – Gitarre/Backgroundgesang
Frau Supertramp – macht Lust auf Abenteuerreisen mit dem Bulli, Süden und das Meer, Whisky sowie kleine und große Lieben. Sie überzeugt mit deutschen Texten, netten Melodien zwischen Melancholie und freudiger Erwartung auf die schönen Dinge.
2012 begann Frau Supertramp mit ihrer Gitarre im Ruhrgebiet die Bars abzuklappern. Mittlerweile ist sie häufig in Begleitung ihrer Band an der Theke anzutreffen, aber auch Solo funktionieren die Lieder.
Eingängige Melodien, gepaart mit deutschen Texten und einer Prise Indie-Pop. Frau Supertramp schafft es mit ihren Texten und Geschichten das Publikum in den Bann zu ziehen und zu unterhalten.
„Zwischen Mexiko und Husum liegt irgendwo dein Glück, auch wenn du gar nicht weißt wo das eigentlich ist“.
Hörprobe:
https://frausupertramp.bandcamp.com/
Review:
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Die Veranstaltung findet im Rahmen von Kasselkultur im documenta‐Jahr 2022 statt.