Joseph Boys + P.A.K. + Bande

Joseph Boys (Düsseldorf)
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Die Zukunft, die wir wollen, muss gestaltet werden, sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. Darum formten sich Joseph Boys aus Margarine zu einem menschgewordenen Agglomerat aus Wut, Erneuerung und Kunst.
Die schwächelnde Pop-Intelligenzia wird in ihren Grundfesten erschüttert. Treibende Beats malen Struktur, Akkorde die Strategie. Punk als uneindeutige Stilrichtung. Sie bezeichnen Ihr Schaffen irgendwie als durchgegorenen, feinrassigen (H)Art-Mashup mit einer gewissen Rohheit und kubischer Kühle.
Fett bleibt gespeicherte Energie und das System Joseph Boys kann weder vermehrt noch vermindert werden.
Alter Punkrockenergieerhaltungssatz.

 

Bande (Bremen)
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Mit Harfe und so was wie Punk. Ein Zusammenwürfnis aus Angepisstheit und Autobahnromantik. Irgendwie gibt es nicht nur zwei Pole manchmal. Schön, sonst würde es sehr langweilig werden.

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P.A.K. (Kassel)
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Philosophen oder doch nur Sauf-Punks? Bekanntester Geheimer Fan: Marylin Monroe. Von der Traurigkeit des Lebens (Fahl) bis Erfahrungen mit unangenehmen Ungereimtheiten in Verhaltensweisen (Linke Spießer). Sahnehaube!!!

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