Früchte des Zorns

Am Bahnhof in Hamburg-Altona haben sie vor 20 Jahren zufällig angefangen.
Obwohl der Bandname schwer nach Krachmusik klingt, spielen sie trotzdestonichts ein poetisches Akustikset, das sich musikalisch irgendwo zwischen Antifolk und Kleinkunstpunk bewegt.

Ihre Musik ist sehr emotional, persönlich und voller Sehnsucht nach einem besseren Leben, auf der Suche nach einer radikalen Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse.

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