Konzert: Goytacá und Los Patronos und wabbelwackelarmigewindhosenkameraden
Goytacá
Unseren Stil beschreiben wir als Brazilian Progressive Thrashmetal. Gegründet wurde die Band im Jahre 2010 in Düsseldorf. Wir mischen gerne brasilianische und genrefremde Elemente in unsere Metalmusik. Hauptsache es klingt geil und bringt die Leute zum moshen. Was uns Leuten zufolge die uns das erste Mal live hören so besonders macht, ist wohl unsere sympathische Spielfreude und teils “verrückte” Wendungen in unseren Liedern. Aus irgendeinem Grund hören wir auch immer wieder, dass uns Leute geil finden, obwohl sie eigentlich keine Metalfans sind. Wir sind uns noch selber darüber unschlüssig, wie das sein kann, obgleich wir keinerlei klaren Gesang zu bieten haben.
HP: http://www.goytaca.com/
SC: https://soundcloud.com/goytaca
BC: https://goytaca.bandcamp.com/releases
Los Patronos
Wenn man den Bandnamen Los Patronos liest, denken viele an den Patronuszauber aus Harry Potter. Dieser persönliche Beschützer hat aber nichts mit der Band zu tun, denn der Bandname entsprang aus einem Insider, welcher recht schnell großen Gefallen gefunden hat.
Im Sommer 2013 gründeten Vater Frank Klingbeil (Gesang,Gitarre) und Sohn Adrian Klingbeil (Schlagzeug), sowie Alexander Dotschev (Gitarre,Gesang) Los Patronos. Später wurde die Band durch Dominic Hendriks am Bass bereichert, welche Formation seit 2015 unverändert besteht. Die Band ist in Oberhausen ansässig.
2014 wurde dann die erste Demo-CD produziert und 2015 veröffentlicht. Im Sommer 2016 folgte die im Tonstudio „beatpoint“ produzierte EP mit dem Titel „Das Elend“, welche im Jahr 2017 erschien. 2016 wurde das erste selbst erstellte Musikvideo „Deutschlands alter Geist“ veröffentlicht. Im Folgejahr darauf erschien das von „scream-media“ produzierte Musikvideo zu dem Song „Kein Zurück“.
Bisher werden alle Texte in deutscher Sprache performed. Die Musikrichtung bewegte sich anfangs fast ausschließlich im Punk-Rock Genre, wendete sich aber mit der Zeit zunehmend dem Metal Genre zu, wodurch mehrere Stilrichtungen miteinander verknüpft werden. Mittlerweile kann man den Musikstil als „Metalpunk“ beschreiben, mit Einflüssen aus dem Punk-Rock, Metal, Hardcore und teils sogar Jazz.
wabbelwackelarmigewindhosenkameraden
Im Februar 2013 hat man sie zum ersten Mal in der Nähe der nordhessischen Stadt Kassel gesehen. Nur Fotos und Videos beweisen, dass sie Existieren, ob diese Aufnahmen echt oder Fälschungen sind, wurde jedoch nicht Bewiesen. Die meisten Sichtungen fanden in der Nacht statt. Sie sollen sich ausschließlich von Bier ernähren und sind daher nicht voll zurechnungsfähig. Laut Aussagen angeblicher Zeugen, verständigen sie sich über lustige Punkmusik mit Metal/Hardcore Einflüssen. Durch neue Informationen von Sichtungen und Handfesten Beweisen, könnten wir endlich beweisen, dass es sie gibt!
